Guter DJ - gute Musik – gute Stimmung! Ein DJ fährt dann zur Höchstform auf, wenn das Brautpaar ihm genug "Futter" zur Verfügung stellt. Viele Brautpaare haben als Gäste auf vergangenen Hochzeiten die Erfahrung gemacht, dass ein DJ oder Alleinunterhalter mehr redet, als für ihn – und die Stimmung der Hochzeitsgäste - zuträglich ist. Ein erfahrener Hochzeits-DJ spricht nur, wenn es angezeigt ist. Jedesmal, wenn der DJ das Wort ergreift, sollte er etwas Wichtiges zu sagen haben, das mit dem Brautpaar oder dem Zeremonienmeister abgesprochen ist. Um sicherzugehen, dass euer DJ seine Nähe zum Mikrofon nicht missbraucht, seid deutlich, wann ihr Kommentare haben wollt, und wann nicht. Besprecht eure Wünsche genau mit eurem DJ – auf YouTube gibt es jede Menge Videos, mit deren Hilfe ihr – taktvoll – deutlich machen könnt, was ihr wünscht und was nicht.
Fürchtet ihr eine Abfolge von Titeln wie „YMCA“ oder „Atemlos“ zu hören, auch wenn das so gar nicht euer Stil ist? Euer DJ wird tatsächlich nur jene Tracks spielen, die ihr hören wollt – wenn ihr auch hier deutlich ausdrückt, was ihr euch vorstellt. Generalismen wie „Tanzmusik“, „langsame Lieder“, „Hits der 80er“ sind zu vage und führen schnell zu Fehlinterpretationen. Erstellt eine Liste mit No-Go-Songs und Liedern, die ihr auf jeden Fall gespielt haben wollt. Gute DJs verstehen sich darauf, ihre Playlist für jedes Hochzeitspaar individuell zu gestalten. Versucht jedoch nicht, alles zu kontrollieren und engt die Playlist nicht zu stark ein, erlaubt eurem DJ flexibel auf die Stimmung im Saal zu reagieren. Vertraut eurem DJ, wie er die Musik am besten mischt, es ist immerhin seine Aufgabe, eure Gäste auf der Tanzfläche zu halten.
Viele Brautpaare haben die Idee, zuerst Hits der 50er und Lieder im BigBand-Stil zu spielen, um den älteren Gästen entgegenzukommen und nach deren Rückzug auf lebhaftere tanzbare Lieder umzusteigen. Die Songs den ganzen Abend über zu mischen kann euch und euren Gästen aber viel mehr Spaß machen. Abwechslung in der Geschwindigkeit, verschiedene Stilrichtungen und Jahrzehnten hält eure Gäste quer durch alle Altersgruppen in Feierlaune, erweitert das Repertoire, zu denen sie tanzen – oft mit erinnerungswürdigen Ergebnissen!
Auch wenn ihr einen guten Hochzeits-DJ in der Regel für weniger Geld engagieren könnt als eine Live-Band, heißt das nicht, dass ihr zugunsten eines schlanken Hochzeitsbudgets mit spitzem Bleistift rechnen sollt. Wenn ihr bereit seid, einen Top-DJ zu bezahlen, bekommt ihr auch etwas für euer Geld. Ein großartiger DJ webt beispielsweise aus Liedern aus eurer Vergangenheit geschickt emotionale Mixes und kündigt dem Fotografen an, welche Songs er als nächstes auflegt. Euer Fotograf fängt die großen Momente ein, euer DJ sorgt dafür, dass sie entstehen.
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