Spiritueller Segen - Kirchliche Hochzeit und freie Trauung

In manchen Kulturen reicht der Einzug der Braut ins Haus des Bräutigams aus, um eine Ehe zu begründen. Eine feierliche kirchliche Trauung ist in unserem Kulturkreis für viele Paare ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Hochzeitsfeierlichkeiten: An der Hand eines geliebten Menschen zum Altar zu schreiten, dort ein öffentliches Bekenntnis der Liebe und Zusammengehörigkeit vor der Gemeinde und vor Gott abzulegen und Segen für eine glückliche Verbindung zu erbitten, ist den meisten Konfessionen gemeinsam.

Gehören die Ehepartner unterschiedlichen Konfessionen an, steht eine ökumenische Hochzeit am Beginn einer konfessionsverbindenden Ehe. Manchen Hochzeitspaaren ist eine kirchliche Trauung durch Vorehen oder andere Hindernisse generell verwehrt. Auf eine wunderschöne Trauungszeremonie mit spirituellem Charakter braucht trotzdem kein Brautpaar zu verzichten, die freie Trauung bietet eine gute Alternative zu Kirche und Tempel. Betrachtet mit uns das Thema Hochzeitszeremonien und Eheschließung aus dem Blickwinkel verschiedener Konfessionen.

Die muslimische Trauung
Die muslimische Trauung

„ER hat Liebe & Barmherzig- keit zwischen euch gesetzt“: Kurze Zeremonie, doch emotional sehr bedeutend.

Die orthodoxe Trauung
Die orthodoxe Trauung

Gegenseitige Hingabe: „Die Liebe des Christus für die Kirche ist das Vorbild für die Liebe von Mann und Frau.“

Die jüdische Hochzeit
Die jüdische Hochzeit

Kontinuität: „Biblische, historische, mystische und rechtliche Fäden in der Ehe zu einem Bild gewebt.“

Die hinduistische Hochzeit
Die hinduistische Hochzeit

„Sanskara - Eindruck“: Bunte Kleider, farbenfroher Schmuck, ein rauschendes Fest über mehrere Tage.

Die Nackthochzeit
nackte Hände im Wald

„Nichts zu verbergen“: Heiraten, wie Gott uns geschaffen hat gleich Adam und Eva im Paradies.

 
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